Brustverkleinerung 

Wann denkt man über eine Brustverkleinerung oder Straffung nach? 

Häufig leiden Frauen mit übergroßen Brüsten an Störungen des Selbstbewusstseins und des Körperempfindens, nicht zu sprechen davon, dass zu große Brüste an der Wirbelsäule und am Schulter auch Beschwerden hervorrufen können, sogar Haltungschäden und langanhaltende Rückenschmerzen verursachen können. In solchen Fällen sind die zu großen Brüste nicht nur ein ästhetisches Problem, sondern beeinflussen negativ den Alltag dieser Frauen.

Brustverkleinerung Operation Plastische Chirurgie von Dr. Wittmann in Mosonmagyarovar Ungarn

Die Brustverkleinerung

ist meistens ein medizinisch notwendiger Eingriff mit dem eine Entlastung der Wirbelsäule und eine bessere Körperhaltung ermöglicht werden soll. Nach einer Verkleinerung des Volumens verschwinden diese Beschwerden auch.

Die Bruststraffung

ist hingegen eine kosmetische Operation die eine bessere Form bei meist hängenden Brüsten ermöglicht. Wegen hormonellen Veränderungen, Schwangerschaften und Stillen kommt es mit zunehmendem Alter immer öfter zu einer Senkung der Brüste und zur Verkleinerung der Milchdrüsen. Eine Straffung bringt die Brüste wieder in die gewünschte Form. Das Ziel der operativen Korrektur ist eine ästhetische Form mit wenig sichtbaren Narben zu erreichen. Die Brustgröße sollte immer in Relation zur individuellen Körperproportion stehen.

Wichtige Hinweise vor der Operation

  • Für Frauen unter 40 ist die Ultraschalluntersuchung beider Brüsten und der Axillar Bereichen nötig. Der Befund dürfte nicht älter als 6 Monate sein.
  • Für Frauen über 40 ist eine Mammographie nötig. Der Befund dürfte nicht älter als1 Jahr alt sein.
  • Operationsfreigabe von dem Hausarzt, bzw. eine ärztliche Attest über den aktuellen Gesundheitszustand ist zu besorgen.
  • Routine Labortests müssen besorgt werden (Blutbild, Ionen, Leber- Nierenfunktion, Prothrombin, Blutzucker, Blutgruppe).
  • EKG
  • Nikotin- und Alkoholkonsum soll man auf ein Minimum einschränken.
  • Mindestens 14 Tage vor dem Eingriff darf man kein Aspirin oder aspirinähnliche Medikamente zu sich nehmen.
  • Fall Sie regelmässig Medikamente nehmen, so besprechen Sie mit dem Arzt welche eingenommen bzw. abgesetzt werden müssen.
  • 6 Stunden vor dem Eingriff darf man nichts mehr essen (auch kein Kaugummi, Bonbon o. Ä,)
  • Rauchen und Trinken sind auch verboten.
  • Kontaktlinsen, herausnehmbaren Zahnersätze (Prothesen), Ringe, Schmuck (auch Piercing) muss man ablegen, und das Make-up entfernen.
  • Die Operation kann während der Periode nicht durchgeführt werden.

Die Operation

Der chirurgische Eingriff wird in Vollnarkose durchgeführt und dauert meistens zwei bis drei Stunden. Die chirurgischen Techniken können sich variieren, die am häufigsten angewendete Methode wird die Entfernung überschüssigen Drüsen- und Fettgewebes im unteren Brustbereich mit einer Verlagerung der Brustwarze nach oben und evtl. einer Verkleinerung der Brustwarze kombiniert. In manchen Fällen wird die Brustverkleinerung mit einer Fettabsaugung im Bereich der Brust kombiniert. Je nach Größe der Brust kommen verschiedene Techniken zur Anwendung. Diese unterschiedlichen Techniken machen sich für Sie u.a. in den unterschiedlichen resultierenden Narben bemerkbar. Diese können entweder um die Brustwarze und senkrecht nach unten, oder um die Brustwarze senkrecht nach unten und zur Seite, oder bei deutlich erschlafften Brüsten um die Brustwarze und umgekehrt T- förmig, oder nur kreisförmig um die Brustwarze (nur bei Straffung) laufen. Zum Schluss der Operation wird ein Verband oder ein BH angelegt. Kleine Drainagen ermöglichen den Abfluss der Wundflüssigkeit. Klinikaufenthalt: max. 24Stunden

Nach der Operation

In den ersten zwei Tagen bekommt die Patientin Antibiotika, wenn Fieber auftritt, dann weitere 6 Tage lang soll sie sie nehmen. Am zweiten Tag wird die Drainage entfernt. Ein spezieller BH muss 6 Wochen lang Tag und Nacht getragen werden. Die Entfernung der Nähte erfolgt erst in 2 Wochen. Duschen ist erst nach der Entfernung der Nähte erlaubt. Leichte Körperbewegungen darf man erst nach 4 Wochen machen. Sport (Tennis, Jogging, Schwimmen) darf man erst nach 6-8 Wochen treiben. Ab der dritten Woche muss man anfangen die Brust zu massieren, und auch die Belastung durch das Liegen auf der Brust ist sowohl erlaubt als auch erwünscht. Intensive Sonnenbestrahlung der Narben muss man 2 -3 Monate lang vermeiden.

Komplikationen und Operationsrisiken der Brustoperationen

Wie bei jedem chirurgischen Eingriff, können auch hier Komplikationen auftreten, wie zum Beispiel Infektion, Blutung oder Reaktionen auf die Vollnarkose. Die Risiken müssen mit dem Chirurgen und Anästhesisten vor der Operation ausführlich besprochen werden. Gleich nach der Operation können die auftretenden Schmerzen mit Medikamenten, die vom Chirurgen verabreicht werden, behoben werden. Wenn die Schmerzen sehr ernst sind, werden weitere Besuche beim Arzt nötig sein. Liste der Komplikationen: Infektionen, Blutergüsse, Absterben von Haut und Gewebe, permanente Unempfindlichkeit der Brüste und Brustwarzen, Stillen wird nach der Operation nicht möglich sein, permanente unästhetische Narben, Brustassymetrie etc.

Preise und Kosten der Brustoperationen

Brustverkleinerung (Vollnarkose): siehe Preisliste

Bruststraffung (Vollnarkose): siehe Preisliste

Bruststraffung mit Brustimplantat (Vollnarkose): siehe Preisliste

Bei Anfrage per E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! geben wir Ihnen gerne unsere konkreten Preise.

Die Preisliste der plastisch-chirurgischen Eingriffe dient nur als Information. Die Richtpreise der einzelnen Eingriffe können sich abhängig von ihrer Größe und ihrem Ausmaß ändern. Die Preise werden nach der ersten Konsultation vom plastischen Chirurgen festgesetzt.

Für weitere Fragen oder Termin,

stehen wir Ihnen gerne telefonisch oder WhatsApp +36 203 271 297

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Häufig gestellte Fragen zur Brustverkleinerung für Frauen

Wann ist eine Brustverkleinerung sinnvoll bzw. nötig?

Bei kleinen zierlichen Frauen versursachen große Brüste eine Belastung auf die Wirbelsäule und Schulter und somit erhebliche Schmerzen. Grosse Brüste verursachen also Schulter-, Nacken- und Rückenschmerzen und sehr oft kommt es zu schmerzhaften Einschnitten durch BH-Träger und somit empfindet man sie sehr unangenehm.

Unterstützen die Krankenkassen eine Brustverkleinerung?

Ja, wenn die Brustverkleinerung aus orthopädischer und medizinischer Sicht als notwendig angenommen wird, dann werden die Kosten einer solchen Operation von den gesetzlichen Krankenkassen getragen. Die Krankenkassen übernehmen die Kosten der Operation und ebenfalls die Kosten der medizinisch erforderlichen Vor- und Nachbehandlungen.
Wenn die Brustvergrösserung nicht medizinisch erforderlich ist, dann soll die Patientin selbst die Kosten tragen.

Worüber sollten Sie sich vor der OP informieren?

Besprechen Sie diese Themen noch mit Ihrem Operateur:
Schwangerschaft und Familienplanung nach der OP und Stillfähigkeit
Genaue Schnittverlauf und Narbenbildung nach der OP

Wie wird die Operation durchgeführt?

Die Brustverkleinerung wird in Vollnarkose durchgeführt.

Ist die Narbe nach einer Brustverkleinerung sichtbar?

Sie werden eine Narbe am Warzenhofrand, eine senkrecht verlaufende Narbe zwischen Warzenhofunterrand und Unterbrustfalte, und eine Narbe in der Unterbrustfalte haben.
Nach der Heilung lassen die Narben nur eine kleine Spur, wo der Schnitt gemacht wurde. Wenn es nötig ist, um bei erschlafften Brüsten ein kosmetisch befriedigendes Ergebnis zu erzielen, werden die zu sehr unten liegenden Brustwarzen wieder in die ursprüngliche Position gebracht, also die Brustwarze wird auch höher versetzt und in dem Fall macht der Chirurg einen Schnitt auch um die Brustwarze herum.

Bleibt die Stillfähigkeit nach einer Brustverkleinerung erhalten?

Dr. Wittmann strebt danach, dass die Stillfähigkeit der PatientInnen auch nach der OP erhalten bleibt. Leider ist es aber nicht immer möglich, die Stillfähigkeit zu erhalten. Bei extrem grossen Brüsten und vor allem bei älteren Patientinnen kann es vorkommen, dass die Brustwarze vollständig
entnommen und höher plaziert wird. Leider geht die Stillfähigkeit und auch das Berührungsempfinden der Brustwarze dabei verloren oder stark eingeschränkt.

Wann kann man anfangen nach einer Brustverkleinerung zu arbeiten?

Nach der Brustverkleinerung kann man erst in 7-10 Tagen wieder arbeiten, aber es hängt auch davon ab, was für einen Beruf man hat. Wenn Sie keine anstrengende körperliche Arbeit, sondern nur leichte Büroarbeiten durchführen, können Sie einer Woche zurück in die Arbeit.
Es ist wichtig, dass Sie in den ersten zwei Wochen auf einige Sachen verzichten und kein Auto fahren, keine schwere Lasten oder Taschen am Schulter tragen, kein Gewicht heben etc.

Wann ist die Nahtentfernung? Ist sie schmerzvoll?

Nach einer Brustverkleinerung erfolgt die Nahtentfernung in 2 Wochen nach der OP. Der Eingriff erfolgt mit einem kleinen Schmerz, ist aber eher unangenehm als schmerzvoll. Als natürlicher Teil des Heilungsprozesses kann ein juckendes Gefühl vorkommen, das unannehmlich ist.

Wann kann man wieder nach einer Brustverkleinerung baden?

Nach der OP ist nur solches Waschen erlaubt, wobei die Wunde und der Verband nicht durchnässt. Erst nach der Nahtentfernung ist das Duschen erlaubt.

Was bedeutet dieser spezieller BH? Wie lange soll man ihn tragen?

Nach einer Brustoperation sollen Patientinnen einen speziellen straff sitzenden BH 24 Stunden am Tag für 6 Wochen tragen. Soe werden die Brüste durch diesen straff sitzenden BH gestützt und ruhiggestellt. Nur während des täglichen Waschens kann der BH ausgezogen werden, aber nur für eine kurze Zeit, solange Sie sich waschen, denn der BH hat eine sehr wichtige Rolle, nämlich die Wunde zu entlasten.

Was ist die Drainage?

Nach der Brustverkleinerungsoperation solange Sie sich in der Klinik aufhalten, insgesamt für maximal 24 Stunden, wird in der Wunde ein kleiner Schlauch zum Abtragen und Absaugen der überschüssigen Wundflüssigkeit bzw. Wundsekret gelassen. Diese Drainage oder dieser Schlauch wird zu einem späteren Zeitpunkt, aber noch bevor Sie die Klinik verlassen, aus der Wunde entfernt.

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Privatklinik für ästhetisch-plastische Chirurgie von Dr. Wittmann

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